Bleibe hartnäckig, sei geduldig und flexibel.Wow. Das ist echt eine Lebensweisheit. Man sollte NIE aufgeben, wirklich nie!. Aber manchmal dauert es eben seine Zeit, bis man sein Ziel erreicht, dazu die Geduld. Und manchmal muss man Umwege gehen um anzukommen. Doch am Ende wird es die Mühen immer wert sein, man erreicht sein Ziel, was immer es war. Ein Ziel kann sich auch ändern, das ist das kein Aufgeben, sondern konstruktives Überlegen mit verändertem Resultat... Meinungen können sich ändern-Menschen bleiben gleich. Zumindest tief im Innnern bist du noch derselbe der du schon immer warst.... Und der wirst du bleiben.
Samstag, 15. Dezember 2012
Tag 8
Montag, 10. Dezember 2012
Tag 7
Du hast möglicherweise etwas übersehen.Haha. Ja danke liebes Orakel. Jetzt bin ich wirklich schlauer. Das gibts ja gar nicht. Wie sehr du mir hilfst, unglaublich. Magst du mir vielleicht auch noch sagen was ich übersehen hab??
Hm. Naja. Okay, Ich denke nicht, du redest ja nicht, und wenn kommt so ne tolle Aussage. Was sollte ich übersehen haben? Etwas Großes, oder etwas Kleines, Dickes oder Dünnes, denn grundsätzlich kann man ja alles übersehen oder? Vor zwei Jahren hab ich zum Beispiel zum ersten Mal gemerkt, dass unser Haus gelb ist... Denkt euch nichts. Mir gehts gut : D.
Also. Was könnte ich übersehen haben? Helft mir mal... Morgen mehr
L.
Mittwoch, 5. Dezember 2012
Tag 6
Nimm keinen anderen Menschen ihre Entscheidung ab.Passt heute irgendwie perfekt. Ich kann nicht ganz genau erklären wieso, aber auf eine komplizierte, verdrehte Weise löst es mein Problem (s.Tag 5). Es passt in dem Fall vielleicht nicht auf mich, aber auf den Typen, der denkt, wir wären Tanzpartner. Es ist meine Entscheidung, ob ich mit ihm den F-Kurs mache, ich habe mich dagegen entschieden, und da es meine Entscheidung ist, ist das auch total in Ordnung.
Gut, ich werde jetzt beruhigt Kekse und Kuchen backen gehen. Endlich. Es wird Weihnachten!! :D *freu*
L.
Dienstag, 4. Dezember 2012
Tag 5
Okaaay. Zur Zeit bin ich auf einem emotionalen Hoch, die Gründe dafür weiß ich selber nicht. Trotzdem mal sehen, was das Orakel mir für heute rät.
Okay. Nehmen wir mal das einzige Problem was ich im Moment habe: Wir hatten letzten Samstag Abschlussball vom Tanzkurs, der mir sehr großen Spaß gemacht hat. Im Januar wird noch ein zweiter angeboten, fortgeschritten halt. Ich und mein Tanzpartner werden ihn beide gerne machen. Mein Tanzpartner denkt, dass wir ihn zusammen machen, obwohl ich das nie gesagt habe und eigentlich auch nicht will. Nicht, dass das Tanzen mir keinen Spaß gemacht hätte, aber irgendwie... Er ist ein guter Freund und ich habe Angst, dass es bei ihm mehr wird. Ich habe Anzeichen dafür bemerkt... Und das will ich verhindern. Naja. Gut. Ich habe zwei Jungs, ebenfalls zwei gute Freunde, nach einem Rat gefragt. Beide meinten, der Typ wird es schon verkraften. Ich glaube ihnen das jetzt mal, sie kennen ihn beide ganz gut. Mit einem von ihnen werde ich jetzt auch (nach meinen Vorstellungen und Planungen) den F-Kurs machen. Nur mein Tanzpartner weiß das noch nicht.
Recht hat das Orakel. Hätte ich irgendwen gefragt, hätte ich mit dem Rat nichts anzufangen gewusst. Derjenige kennt ihn vielleicht gar nicht oder keine Ahnung was. In diese beiden habe ich allerdings so viel Vertrauen, dass ich es ihnen glaube wenn sie sagen, er wird das verkraften. Ich werde mich morgen mal zusammenreißen und es ihm versuchen, beizubringen. Mein zukünftiger Tanzpartner wird auch dabei sein.... Dann mal los, Auf ihn den Tag!
Ein Rat ist nur so weise wie sein Ratgeber.
Okay. Nehmen wir mal das einzige Problem was ich im Moment habe: Wir hatten letzten Samstag Abschlussball vom Tanzkurs, der mir sehr großen Spaß gemacht hat. Im Januar wird noch ein zweiter angeboten, fortgeschritten halt. Ich und mein Tanzpartner werden ihn beide gerne machen. Mein Tanzpartner denkt, dass wir ihn zusammen machen, obwohl ich das nie gesagt habe und eigentlich auch nicht will. Nicht, dass das Tanzen mir keinen Spaß gemacht hätte, aber irgendwie... Er ist ein guter Freund und ich habe Angst, dass es bei ihm mehr wird. Ich habe Anzeichen dafür bemerkt... Und das will ich verhindern. Naja. Gut. Ich habe zwei Jungs, ebenfalls zwei gute Freunde, nach einem Rat gefragt. Beide meinten, der Typ wird es schon verkraften. Ich glaube ihnen das jetzt mal, sie kennen ihn beide ganz gut. Mit einem von ihnen werde ich jetzt auch (nach meinen Vorstellungen und Planungen) den F-Kurs machen. Nur mein Tanzpartner weiß das noch nicht.
Recht hat das Orakel. Hätte ich irgendwen gefragt, hätte ich mit dem Rat nichts anzufangen gewusst. Derjenige kennt ihn vielleicht gar nicht oder keine Ahnung was. In diese beiden habe ich allerdings so viel Vertrauen, dass ich es ihnen glaube wenn sie sagen, er wird das verkraften. Ich werde mich morgen mal zusammenreißen und es ihm versuchen, beizubringen. Mein zukünftiger Tanzpartner wird auch dabei sein.... Dann mal los, Auf ihn den Tag!
Montag, 26. November 2012
Tag 4
Überlege erst, welche Möglichkeiten es gibt, bevor du dich entscheidest.
Ja, ich denke genauso sollte es laufen. Wenn jeder überlegen würde, bevor er handelt, wäre die Welt glaube ich um einiges besser. Allerdings, es gäbe nicht mehr die vielen schönen spontanen Dinge, die kleinen Details, die jemand einfach mal so geschaffen hat, und wenn es nur ein Kommentar ist, der Freude bereitet, ein spontanes Küsschen, das die Schmetterlinge im Bauch verrückt werden lässt, oder ein Winken zu jemandem, den man mal sehr verletzt hat.
Und trotzdem, wenn man erst überlegt, welche Möglichkeiten es gibt, säße ich jetzt wahrscheinlich nicht hier, überrollt von meinen Gefühlen, Fehlern, (un)ausgesprochenen Worten und (nicht) getanen Taten, Ich wäre eine andere. Denn ihr müsst wissen, ich bin ein ziemlich spontaner Mensch, zumindest was Gefühle, Worte und Taten angeht. Ich wache morgens auf, unwissend was der Tag bringen wird, schlafe abends ein, überlegend, was hätte anders sein können an dem Tag, hätte ich überlegt. Hätte ich nachgedacht, hätte ich meine Banknachbarin heute nicht geohrfeigt und wäre nicht wortlos aus dem Matheunterricht stolziert. Hätte ich nachgedacht, hätte ich nicht einen wundervollen Freund verloren, der zwar (unglücklich) in mich verknallt, aber trotzdem sehr wertvoll und wichtig für mich war. Aber hätte ich nachgedacht, hätte ich heute auch niemanden geküsst...
Sonntag, 25. November 2012
Tag 3
Manche Dinge muss man selbst regeln. Andere regeln sich von selbst.
Tja. Hier sitz ich heute. Und nun? Ich habe so viele Fragen. Und bekomme dann so eine Antwort. Genial. Ich weiß immer noch nicht mehr. Ihr seht, mir fehlt heute etwas die Motivation. Aber das regelt sich schon wieder von selbst. Etwas anderes sicher nicht. Denn da stellt sich mir die Frage: Wo ist eigentlich mein Problem?? Welche Frage habe ich?? Ich höre ein Lied von den Goo-goo Dolls. Iris. Immer wieder kommt:
I Just want you to know who I am.Genau das ist es. Ich will, dass du weißt, wer ich wirklich bin. Dass du mich akzeptierst, so wie ich bin. Das du das in mir siehst, was keiner sonst sieht. Dass du zwar hörst, was ich sage, aber das du verstehst, was ich meine. Dass du meine Hand nimmst, aber mein Herz berührst. Aber wer bist du? Kenn ich dich schon? Kennst du mich?? Wann sind wir uns begegnet, werden wir uns begegnen? Wer weiß das? Was würde sein, wenn ich es wüsste? Würde das etwas ändern, würde dann vielleicht nichts geschehen, weil das Schicksal sich verarscht fühlen würde? So viele Fragen. Aber keine vernünftige Antwort. Nicht heute. Vielleicht morgen.
L.
Sonntag, 18. November 2012
I was here - ich war hier !
Der spruch verfolgt mich irgendwie.
Ich habe dem Lehrer heute versprochen, nicht zu reden. Als meine Freundin, die
neben mir sitztmir erzählen will, was sie letzte Nacht geträumt hat, sage ich ihr,
dass sich ausnahmsweise eine Stunde lang nicht reden will. Dann ich kann die
Lehrer, die sich über mich aufregen schon irgendwie verstehen. Also schreiben
wir.Aber das ist anders als reden. Zum Glück merkt der Lehrer einfach nicht,
dass ständig ein Zettel zwischen uns hin und her wandert. Irgendwann wissen
wir nicht mehr, was wir schreiben sollen. Also fragt sie mich, was ich später
mal werden will. "Autorin, du?"- "Ich weiß zwar noch nicht was, aber ich
will berühmt werden"-"Aber was hast du davon, außer keine privatsphäre?"
- "Man erinnert sích an mich."- "Ich will auch, dass man sich an mich
erinnert- als Autorin." Dass Autorin ein cooler Job ist, das sind wir uns einig.
Der totale Reaitätsverlust, meint sie.
Schon die ganze Zeit habe ich das Lied als Ohrwurm :
http://www.youtube.com/watch?v=n6XC3k9s1Lo
Auch Anne Frank ( Schullektüre ) schreibt , sie will nicht umsonst gelebt,
wie dei meisten Menschen. Sie will weiterleben, auch nach ihrem Tod.
Sie will den enschen in ihrer Umgebung nutzen bringen.
Und wenn wir ehrlich sind , wollen wir das nicht alle ?
Anne hat es geschafft. Und auch wenn man einen blog schreibt, wie wir.
Ich habe dem Lehrer heute versprochen, nicht zu reden. Als meine Freundin, die
neben mir sitztmir erzählen will, was sie letzte Nacht geträumt hat, sage ich ihr,
dass sich ausnahmsweise eine Stunde lang nicht reden will. Dann ich kann die
Lehrer, die sich über mich aufregen schon irgendwie verstehen. Also schreiben
wir.Aber das ist anders als reden. Zum Glück merkt der Lehrer einfach nicht,
dass ständig ein Zettel zwischen uns hin und her wandert. Irgendwann wissen
wir nicht mehr, was wir schreiben sollen. Also fragt sie mich, was ich später
mal werden will. "Autorin, du?"- "Ich weiß zwar noch nicht was, aber ich
will berühmt werden"-"Aber was hast du davon, außer keine privatsphäre?"
- "Man erinnert sích an mich."- "Ich will auch, dass man sich an mich
erinnert- als Autorin." Dass Autorin ein cooler Job ist, das sind wir uns einig.
Der totale Reaitätsverlust, meint sie.
Schon die ganze Zeit habe ich das Lied als Ohrwurm :
http://www.youtube.com/watch?v=n6XC3k9s1Lo
Auch Anne Frank ( Schullektüre ) schreibt , sie will nicht umsonst gelebt,
wie dei meisten Menschen. Sie will weiterleben, auch nach ihrem Tod.
Sie will den enschen in ihrer Umgebung nutzen bringen.
Und wenn wir ehrlich sind , wollen wir das nicht alle ?
Anne hat es geschafft. Und auch wenn man einen blog schreibt, wie wir.
Mittwoch, 14. November 2012
Tag 2
Ich war einige Tage nicht da, also leider heute erst Tag 2.
Hm. Was war heute los? Oder die letzten Tage? Eine ganze Menge. Ich versteh besagte, ignorierende Person nicht, ich hab auf einmal zwei Jungs, die mir mehr bedeuten als ich es zugeben will und ich muss einer meiner besten Freundinnen helfen, die auf einen Typen steht und das ganze ziemlich... sagen wir mal dramatisiert. Okay, schaun wir mal, was der Streifenkasten für einen Spruch liefert:
Pff... witzig. Okay. Auf geht's.
Ich denke mal, dass das sich auf die dramatisierende Freundin bezieht. Vielleicht fragt ihr euch, warum ich da so schnell drauf komme. Eigentlich einfach. Hört sich kompliziert an, wenn man keine Namen nennt. Ich erfinde einfach welche. Achtung: Sie entsprechen nicht den wahrheitsgemäßen Namen meiner Freunde oder auch Nicht-Freunde, sie sind frei erfunden! Das dramatisierende Kind nenne ich Nicola und den Jungen, um den es geht Jul. Also. Das Problem an der Sache ist, dass ich bis vor nicht allzu langer Zeit ebenfalls heftigst in Jul verknallt war. Ich war- und bin- mir nicht sicher, ob das wirklich vorbei ist. Da Nicola aber denkt, es ist vorbei, hat sie mir erzählt, dass sie ihn auch gaaaaaanz toll findet. Und jetzt muss ich praktisch helfen, weil sie mir ja auch immer hilft. Nicht falsch verstehen, ich helfe echt gerne, aber es ist doch komisch, irgendwie unangenehm eben. Dazu kommt noch, dass sie ja nicht nur auf Jul steht, sondern auch noch auf zwei andere Jungs, nennen wir sie Dick und Doof. Aber es hat bestimmt einen Nutzen.
Ideensammlung:
Tja, alles nicht schlecht, oder? Doch ganz praktisch, auch wenn es seltsam ist, etwas zu tun, wovon man selbst nicht überzeugt ist, so hilft es doch irgendwem, oft sogar einem selbst.
Bis demnächst,
L.
Hm. Was war heute los? Oder die letzten Tage? Eine ganze Menge. Ich versteh besagte, ignorierende Person nicht, ich hab auf einmal zwei Jungs, die mir mehr bedeuten als ich es zugeben will und ich muss einer meiner besten Freundinnen helfen, die auf einen Typen steht und das ganze ziemlich... sagen wir mal dramatisiert. Okay, schaun wir mal, was der Streifenkasten für einen Spruch liefert:
Versuche, den Nutzen einer unangenehmen Sache zu erkennen.
Pff... witzig. Okay. Auf geht's.
Ich denke mal, dass das sich auf die dramatisierende Freundin bezieht. Vielleicht fragt ihr euch, warum ich da so schnell drauf komme. Eigentlich einfach. Hört sich kompliziert an, wenn man keine Namen nennt. Ich erfinde einfach welche. Achtung: Sie entsprechen nicht den wahrheitsgemäßen Namen meiner Freunde oder auch Nicht-Freunde, sie sind frei erfunden! Das dramatisierende Kind nenne ich Nicola und den Jungen, um den es geht Jul. Also. Das Problem an der Sache ist, dass ich bis vor nicht allzu langer Zeit ebenfalls heftigst in Jul verknallt war. Ich war- und bin- mir nicht sicher, ob das wirklich vorbei ist. Da Nicola aber denkt, es ist vorbei, hat sie mir erzählt, dass sie ihn auch gaaaaaanz toll findet. Und jetzt muss ich praktisch helfen, weil sie mir ja auch immer hilft. Nicht falsch verstehen, ich helfe echt gerne, aber es ist doch komisch, irgendwie unangenehm eben. Dazu kommt noch, dass sie ja nicht nur auf Jul steht, sondern auch noch auf zwei andere Jungs, nennen wir sie Dick und Doof. Aber es hat bestimmt einen Nutzen.
Ideensammlung:
- Ich bemerke meine eigenen Gefühle.
- Ich konzentriere mich eher auf Nicola als auf Jul.
- Ich habe etwas zu tun.
- Ich helfe einer guten Freundin.
Tja, alles nicht schlecht, oder? Doch ganz praktisch, auch wenn es seltsam ist, etwas zu tun, wovon man selbst nicht überzeugt ist, so hilft es doch irgendwem, oft sogar einem selbst.
Bis demnächst,
L.
Freitag, 9. November 2012
Tag 1
Tag 1
Gut dann legen wir mal los...
Ich überleg mir erst mal ein Problem... eine Frage... Okay... War irgendwas in der Schule?
Ich wurde von meiner Banknachbarin weitgehend ignoriert, habe Französisch Schulaufgabe geschrieben (da wurde ich nicht ignoriert), bin mir immer noch nicht sicher ob ich für einen meiner drei besten Freunde Gefühle habe, die über eine Freundschaft hinsausgehen und auch nicht, ob sie für den anderen wirklich vorbei sind, hatte Tanzkurs zusammen mit dem Dritten. Hammertag. Obwohl Freitag ist, habe ich morgen Schule. Der Oberhammer. Nachher noch Training, wo ich Musik von einem obercoolen Typen kriege... Ja, er wird besser, dieser Tag. Okay. Formulieren wir eine Frage. Oder nein. Besser. Schauen wir, was das Orakel zu meinem Tag sagt.
Gut. Ich öffne die Packung und ziehe heraus: einen schmalen Streifen auf dem steht:
Überlege zuerst: Was ist dein größter Wunsch?
Dann überlege ich mal. Was ist mein größter Wunsch?
Dass mir klar wird, was aus meinen Gefühlen wird, die gerade Achterbahn fahren. Ich denke aber doch, dass das eher mit den Hormonen zu tun hat, die ich aber leider so schnell nicht in den Griff bekommen werde. Oh nein.
Dass meine Banknachbarin, mit der ich offiziell und laut anderen saugut befreundet bin, aufhört mich nur dann anzuquatschen, wenn sie irgendwas von mir will. Aber will ich das überhaupt? So habe ich wenigstens das Recht, nein zu sagen, wenn sie es wieder mal nicht gebacken kriegt, ihre Hausaufgaben zu machen oder für eine Arbeit zu lernen. Wer mich ignoriert, kann auch ruhig von mir ignoriert werden. Aus meiner Sicht war die Freundschaft da vorbei, als sie anfing mich zu ignorieren, als ich alles gemacht habe was sie wollte und ich auch noch so blöd war, mich bei ihr zu entschuldigen, weil ich dachte sie wäre sauer auf mich. Dass ich nicht mal auch nur eine Silbe von "Alles Gute" (ich hatte vor knapp einer Woche Geburtstag) oder so von ihr gehört habe, hat mich in meiner Entscheidung bestärkt. Das kann also auch nicht mein größter Wunsch sein.
Dass aus Französisch was wird. Aber Sprachen liegen mir und Noten sind mir eher unwichtig, also scheidet das schon mal sofort aus.
Ich denke, ich beziehe das heute mal auf mein weiteres Leben, also auch in feeeeerner Zukunft. Ich wünsche mir Familie, Freunde, ein tolles Leben, in dem ich einen tollen Job habe, wo der Spaß mehr zählt als das Geld, und natürlich... Weltfrieden ;)
Gut. Dann wäre das für heute erledigt. Bis morgen, Leute
L.
Donnerstag, 8. November 2012
Hä??
Also, das ist ein Versuch: Meine beste Freundin hat mir in einer schweren Zeit ein Kaugummiorakel geschenkt. Dadrin sind ganz viele mehr oder weniger schlaue Sprüche. Ich weiß es noch nicht genau. Ich werde versuchen, jeden Tag einen zu lesen und etwas zu schreiben und laut Packungsanweisung müsste ich dann in 60 Tagen erfrischt sein und auf jede meiner Fragen eine Antwort haben. Mal sehen....
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